1981
Gründungsinitiative
1982
Der Förderverein für die Nachsorge und Rehabilitation psychisch Kranker e.V., Frankenthal, konstituierte sich basierend auf den Grundlagen der Psychiatrie-Enquéte mit dem Ziel, Trägerverein für komplementäre Einrichtungen in einem gemeindepsychiatrischen Verbund zu sein.
1983
Beginn der Arbeit mit und für psychisch behinderte Menschen.
Erste Wohngemeinschaft mit Betreutem Wohnen in Frankenthal.
1985
Zweite Wohngemeinschaft in Frankenthal
1987
Dritte Wohngemeinschaft in Frankenthal (alle drei angemietete Wohnungen)
1990
Drei Wohngemeinschaften in Großniedesheim, Landkreis Ludwigshafen, in einem gekauften Gebäude.
1991
Wohngemeinschaft in Weisenheim am Sand (Kreis Bad Dürkheim)
1991
Schaffung eines Integrationsbetriebes für psychisch behinderte Menschen.
1994
Beginn des Betreuten Einzelwohnens, somit 33 Plätze in Wohngemeinschaften und 11 Plätze im Betreuten Einzelwohnen.
1995
Beginn der ambulanten Jugend- und Familienhilfe im Landkreis Bad Dürkheim.
1996
Eröffnung des Mehrgenerationenhofes Obersülzen. (Wohnheim mit 25 Plätzen und Werkstatt mit 40 Plätzen)
1998
Erweiterung des Mehrgenerationenhofes um die Nebenstelle Grünstadt. (Wohnheim mit 12 Plätzen und Werkstatt mit 25 Plätzen)
1999
Eröffnung der Jugend-Wohngemeinschaft in Grünstadt. (bis 2004)
1999
Eröffnung der Schilderprägestelle mit Bistro als Außenarbeitsgruppe der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in Eisenberg (Donnersbergkreis) mit fünf Arbeitsplätzen.
2002
Beginn der Tagesstätte und Intensiver Betreutes Wohnen in Frankenthal als GbR in der Versorgungsregion Nord (Stadt Frankenthal und nördlicher Landkreis Ludwigshafen) unter dem Namen GEG (Gesellschaft für Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie) zusammen mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Stadt-Kreisverband Frankenthal.
2002
Eröffnung der Tagesstätte Bad Dürkheim als GbR gemeinsam mit dem Masurenhof Tiefenthal und PSP (Psychosoziale Projekte Leiningerland) unter dem Namen BTB (Betreibergesellschaft Bad Dürkheim).
2002
Eröffnung der ersten Wohngemeinschaft für junge Erwachsene in Grünstadt.
2003
Anbieter für ambulante Soziotherapie.
2003
Ambulante Betreuung nach dem Modell "Selbstbetimmtes Leben - Hilfe nach Maß" über persönliches Budget.
2003
Start der zweiten Wohngemeinschaft für junge Erwachsene in Bobenheim am Berg (Kreis Bad Dürkheim) bis April 2009.
2005
Gründung der gemeinnützigen Tochter, GILA mbH (Gesellschaft Integrative Lebens Arbeit), stationärer und ambulanter Kinder- und Jugendhilfebereich.
2007
Feier zum 25-jährigen Bestehen des Fördervereins.
2008
Eröffnung der Schilderprägestelle mit Bistro als Außenarbeitsgruppe der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in Lambrecht (Kreis Bad Dürkheim) bis 2011.
2010
Wohngemeinschaften in Lambsheim (Rhein-Pfalz-Kreis).
2012
Zertifizierung des Berufsbildungsbereiches nach AZAV.
2014
Fachdienst für Pflegekinderwesen.
2016
Fertigstellung und Bezug des WfbM-Neubaus in Obersülzen.
2017
Besuch der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Frau Malu Dreyer aus Anlass des 35-jährigen Bestehens des Fördervereins.